
Ein Teil des Romanes »Die brennenden Lettern« handelt in Isny und deshalb spazierte Claudia Schmid am 15.Juni 2012 auf Einladung der Isnyer Igel-Buchhandlung bei prächtigem Wetter mit ihren Gästen zu Originalschauplätzen des Romanes. Direkt vor Ort las sie die jeweiligen Passagen vor.
Ein besonderes Schmankerl war die Lesung der Geschichte »Susannes Unbill« im Festsaal des Isnyer Rathauses. Für diesen Text erhielt Claudia Schmid den Kurzgeschichtenpreis Quo Vadis 2011. In diesem Saal mit seiner herrlichen Stuckdecke und dem Kachelofen mit den wertvollen Fayencen befindet sich der große Erker, in dem Susanne Albrecht so gerne saß und der deshalb natürlich in der Geschichte erwähnt wird.



