Zeitungsartikel (online)
»Der Krimi zur großen Blumenschau« wurde am 16. März 2023 im Kulturteil des Mannheimer Morgens, in der Schwetzinger Zeitung und im Bergsträßer Anzeiger vorgestellt. Vielen Dank an Helga Köbler-Stählin für die sehr schöne Besprechung von »Blumenfieber«!
»Heidelberger Rezepte: Vom vegangen Heidelburger bis Molketrunk. Wie schmeckt eine Stadt? Für Heidelberg hat Claudia Schmid die Frage beantwortet. Ihr neues Kochbuch enthält indes nicht nur Rezepte, sondern auch viel Wissen über die Unimetropole.« Eine exzellente Rezension von Journalistin Michaela Roßner im Mannheimer Morgen v. 7.1.2023
»Eine Liebeserklärung an Heidelberg«, »eine klare Empfehlung für alle, die in der Küche mal mehr Heidelberg wagen wollen.« Die sehr schöne Rezension von Joris Ufer zu »Koch mich! Heidelberg« erschien am 6.12.2022 in der Rhein Neckar Zeitung und trug den Titel »Eine kulinarische Reise durch die Stadtteile«.
Nette Damen mit Leichen im Keller, schreibt Ursula Richter im Haller Tagblatt zur gemeinsamen Lesung in Schwäbisch Hall von Ingrid Noll & Claudia Schmid am 18. Mai 2022.
Dr. Caroline Rödel-Braune meint im Amtsblatt der Gemeinde Ilvesheim v. 14. April 22 über die Lesung aus der 3. Auflage von »Mörderische Bergstraße«: »In einer wunderbar lebendigen Lesung machte sie uns mit ihren beiden Hauptdarstellern Edelgard und Norbert bekannt ... Das Publikum war begeistert vom schauspielerischen Talent der Autorin, die ihre Figuren wunderbar zeichnete.«
Daniel Schottmüller, Feuilletonist der Rhein-Neckar-Zeitung, veröffentlichte in der Samstags-Ausgabe vom 29./30. Mai 2021 ein »spritziges Gespräch« zum Wannenkrimi von Claudia Schmid in der Edition Wannenbuch mit dem Titel »Ein ganz besonderer Bade-Zusatz«.
Das 6. Krimifestival Kurpfalz wurde am 10. März 2021 im CongressForum Frankenthal GmbH digital eröffnet. Harald Schneider & Claudia Schmid, Moderation: Julienne Matthias-Gund. Insgesamt (auf der FB-Seite des CCF und dem Youtube-Kanal) wurde der Beitrag über 10.000 Mal angeklickt. Brigitte Melder saß vor ihrem Bildschirm und hat über ihre Eindrücke einen feinen Artikel geschrieben: »Ich glotz Facebook-Lesungen« auf Wochenblatt-Reporter.de
Brigitte Melder unterwegs: »Krimi-Autorin Claudia Schmid liest und signiert im Wilden Gärtlein«. Die Reporterin fasst am 13. Juli 2020 ihren sehr netten Besuch bei Claudia Schmid zusammen.
»Aus Sicht der Betroffenen« - der Journalist Martin Vögele hat ein sehr schönes Porträt über Claudia Schmid für den Mannheimer Morgen geschrieben. Um es zu lesen, hier klicken. Veröffentlicht wurde es am 20.6.2020.
»Die Ehren-Kommissarinnen« titelten Die Weinheimer Nachrichten und der Mannheimer Morgen am 19.12.2019. Zitat: »Sie sind schreibende Spezialistinnen für Meuchelmorde und andere Verbrechen: Ingrid Noll und Claudia Schmid. ... hat der Mannheimer Polizeipräsident die Autorinnen ausgezeichnet. Die Mannheimer Autorin Claudia Schmid ... darf sich nun Ehren-Kriminalkommissarin nennen.« Artikel von Lisa Wazulin.
Lisa Wazulin berichtet im Mannheimer Morgen v. 19.12.2019 ausführlich unter der Überschrift Schreibende Ermittlerinnen mit feinem Spürsinn von der Verleihung der Urkunde als Ehren-Kriminalhauptkommissarin an Ingrid Noll, die bereits Ehrenkommissarin von Bonn ist, und die Urkunde als Ehren-Kriminalkommissarin an Claudia Schmid in Ingrids Nolls Haus durch »die Spitze der Kripo in der Region: Andreas Stenger und Siegfried Kollmar, Präsident und Vizepräsident der Kriminalpolizei von Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis.«
Waltraud Kirsch-Mayer war bei der Krimitags-Lesung im Mannheimer Polizeipräsidium dabei. Zitat: »Beim sechsten Krimiabend im knallvollen Spiegelsaal des Polizeipräsidiums hörten begeisterte Besucher nicht nur „Erschröckliches“ aus der Welt des Verbrechens, sie lernten auch das Autoren-Quartett, das zugunsten der Opferschutzhilfsorganisation „Weißer Ring“ las, etwas näher kennen.« Der Artikel ist im Mannheimer Morgen vom Freitag, den 13.12.19 zu lesen.
Svenja Knüttel hat ein sehr schönes Porträt mit dem Titel »Verbrechen machen ihr mordsmäßig Spaß« verfasst. Zu lesen ist es im NeckarBlick v. 6.11.2019
»Sorgten für beste Unterhaltung beim Freitagsgespräch«, schreibt Frau Dorn in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 30.10.2019. »Lesung, Kabarett und Zauberei in einem. Freitagsgespräch mit Anette Butzmann und Nils Ehlert als „Crimi con Cello“ sowie Claudia Schmid.« Der Artikel ist für Online-Abonennten lesbar.
In der Rhein-Neckar-Zeitung v. 08.06.2019 ist ein Artikel über den Krimi-Spaziergang mit »Mörderische Bergstraße« in Wiesloch, an dem mit begeisterten ca. 40 Gästen auch Bürgermeister Ludwig Sauer teilnahm. Der Artikel ist für Online-Abonnenten lesbar.
In der Rhein-Neckar-Zeitung vom 9.4.2019 schreibt Frau Katzenberger-Ruf mit der Überschrift »Kurzkrimis mit Ausflugstipps« über die Lesung mit »Mörderische Bergstraße« in der Gemeindebibliothek Sandhausen vom 28. März: »Es ist ihr Markenzeichen, dass sie eben nicht nur drauf los liest, sondern zwischendurch munter von sich und der Welt drumherum erzählt.«
Christian Hoffmann schreibt am 5.4.2019 im Mannheimer Morgen über den Krimiabend mit »Mörderische Bergstraße« in der Buchhandlung Wallstadt: »Mit ihrem jüngsten literarischen Werk ist der Germanistin, die während der Wallstädter Lesung einen winzig kleinen Revolver als silberne Kette um den Hals trug, erneut eine sprachlich routiniert und im Spannungsaufbau souverän verfasste Publikation gelungen.«
Kathrin Hentzschel schreibt in der Rheinpfalz vom 20.10.2018 über die Premierenlesung »Mörderischer Jakobsweg« am 18.10.18 im Capitol Lichtspielhaus Limburgerhof. Zum Artikel hier klicken
Sinsheim lokal am 27.11.2017 über die Lesung mit »Die Feuerschreiber« in Sinsheim in der Buchhandlung Doll in Verbindung mit der Stadtbibliothek Sinsheim: »Die Autorin erzählte sehr lebendig und lieh den Figuren ihre Stimme in verschiedenen Tonlagen, was ein eindrucksvolles Bild vermittelte. Interessant und kurzweilig war diese bemerkenswerte Lesung, was die Zuhörer mit langem Applaus bestätigten.« Zum gesamten Text hier klicken
Rhein-Neckar-Zeitung vom 27.11.2017 über die Lesung mit »Die Feuerschreiber« in Sinsheim in der Buchhandlung Doll in Verbindung mit der Stadtbibliothek Sinsheim: »Claudia Schmid gelang es, mit vielen zusätzlichen Geschichten und Begebenheiten den Zuhörern die Zeit Luthers und Melanchthons nahezubringen. Die Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus. Noch lange verweilten einige bei der Autorin, die bereitwillig alle Fragen beantwortete.«
Christa Kaddar im Rheingau-Echo v. 9.11.2017 über die Eröffnung der Rheingauer Krimiabende mit Claudia Schmid und »Die Feuerschreiber«: »Sorgfältig recherchiert, einfühlsam geschrieben und temperamentvoll vorgetragen ... Durch ihr intensives Eintauchen in jene Zeit ist ihr ein lebendiges Bild der Epoche geglückt ... Das Publikum zeigte sich begeistert von der Lesung.«
»Schmid versteht es, die Zuhörer gut mitzunehmen« Gaby Sprengel in der Rheinpfalz-Zeitung v. 20. Juni 2017 über die gemeinsame Lesung mit Guido Dieckmann in der Gemeindebücherei Obrigheim.
»Dass die Autorin nicht nur mit großer Akribie, sondern auch mit viel Begeisterung recherchiert hat, war jedem Satz zu entnehmen.« Andrea Dölle in der Rheinpfalz-Zeitung, Kultur Regional, v. 3.06.2017, über die Lesung in der Gedächtniskirche in Speyer.
Anja Stepic schreibt am 13.4.2017 in der Rhein-Neckar-Zeitung über die Wohnzimmerlesung mit »Die Feuerschreiber« an der Bergstraße Zitat: »Und genau das ist das Geheimnis an Schmids einzigartigen Stil mit diesen unendlich vielen kleinen Details, die ihre Leser am Ende sagen lassen: "Ich hatte das Gefühl, ich war dabei."«
»Claudia Schmid plauderte zwischen den vorgelesenen Abschnitten über die Figuren, als hätte sie sie mit einer Zeitmaschine besucht.« Zitat aus »Luther trifft Melanchthon« im Artikel von Katja Geiler im Mannheimer Morgen am 5.4.2017 über die Lesung mit »Die Feuerschreiber« in der Buchhandlung Wallstadt.
Miriam Bauer war für die Weinheimer Nachrichten bei der Lesung aus »Die Feuerschreiber« in der Weinheimer Stadtbibliothek. Zum Artikel "Begeisterung für Reformation" vom 21.03.2017 hier klicken
Zitat: »Schon mit dem ersten Satz aus ihrem aktuellen Roman zum Lutherjahr "Die Feuerschreiber" führt Claudia Schmid ihre Zuhörer in der Stadtbibliothek Weinheim mitten hinein ins Geschehen.« Artikel von keke "Viel Reformation, wenig Krimi" in der Rhein-Neckar-Zeitung v. 23.3.2017
Eine Rezension des Romanes »Die Feuerschreiber« von Sandra Niedermaier im Feuilleton der Passauer Neuen Presse vom 13.12.2016: hier klicken
»Die Feuerschreiber« werden im Kulturteil der Tageszeitung Mannheimer Morgen vom 24.11.2016 vorgestellt (Maria Herlo). Hier klicken.
Volker Fieber berichtet in der Schwäbischen Zeitung über die Lesung aus »Die Feuerschreiber« vom 29. Oktober 2016 in Isny. Zitat: »Die Zuhörer waren von den Erzählungen gefesselt.« hier klicken
Katja Geiler schreibt am 27.01.2017 im Mannheimer Morgen über die 4. Kriminacht im Wallstadter Rathaus Zitat: »Mit der verrückten Geschichte "Familienglück", in der ausnahmsweise keine Leiche vorkommt, machte Claudia Schmid den lustigen Abschluss des Abends.«
Artikel von Petra Nicolic über die 3. Wieslocher Kriminacht mit 200 Gästen in der Rhein-Neckar-Zeitung v. 14.10.2015: »Wiesloch: Kulturforum Südliche Bergstraße lud zur dritten "Kriminacht"«
Petra Steps schreibt unter dem Titel »Reformation als Kriminalroman« in »Freie Presse Chemnitz« (Zitat): »Außerdem ist Claudia Schmid nicht nur eine gute Autorin. Sie tritt auch häufiger als Komparsin auf. Entsprechend theatralisch war auch ihr Vortrag gestaltet, bei dem die Gäste jede Menge Neues über die Zeit der Reformation vor 500 Jahren erfuhren.«
»Mord mit Lokalkolorit«, Artikel in der Rheinpfalz v. 26. Mai 2015 von Gaby Sprengel über die (Zitat) "gut besuchte", "kurzweilige und unterhaltsame" Lesung aus »Wer mordet schon in Mannheim?« in der Gemeindebücherei Obrigheim .
Claudia Hüfner schrieb am 25. April 2015 im Kulturteil der Rheinpfalz unter dem Titel »Mordslesung hoch zwei«, Zitat: »Ein spannendes Krimiduell gaben sich Claudia Schmid und Palzki-Autor Harald Schneider am Donnerstag bei den Landfrauen Lambsheim. Unter dem Titel »Mord bei Weinidylle in Quadraten« spielten sich die zwei Autoren sehr zum Vergnügen des voll besetzten Saals die Bälle zu.«
»Mit amerikanischem Schwung« ist Marion Gottlobs Kritik zu »Wer mordet schon in Mannheim?« im Feuilleton der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ)vom 8.4.2015 übertitelt. Zitat: »Und da hat sich ihr Stil, wenn man so sagen darf, geändert: Mehr Schwung, mehr Drive - wie in den hochprofessionellen amerikanischen Krimis lässt sie dem Leser kaum Zeit zum Atmen. ... Manche Claudia-Schmid-Krimis haben einen doppelten Boden, erst einige Zeit nach der Lektüre mag man plötzlich denken: Ach, so könnte das auch gewesen sein! Klasse!«
»Spannung vor heimischer Kulisse« Christian Hoffmann berichtet im Mannheimer Morgen von der Lesung aus »Wer mordet schon in Mannheim?« in der Stadtteilbibliothek Vogelstang. Erschienen am 18.03.2015. Zitat: »Denn Claudia Schmid pflegt die Vorliebe, ihre Romane mit kulturellem Wissen zu unterfüttern. Nicht bleiern schwer, sondern locker in Nebensätze eingestreut. Deshalb erweitern die Schmid'schen Bücher ganz nebenbei die Allgemeinbildung des Lesers.«
»Mit Mordsspaß dem Verbrechen auf der Spur« geschrieben von Vanessa Schäfer in der Schwetzinger Zeitung am 13.03.2015. Artikel über die Eröffnungsveranstaltung des 3. Krimifestivals Kurpfalz in der Stadthalle Hockenheim. Zitat: »... deren Mix aus Krimi und schwarzem Humor den Nerv des Publikums traf«.
»Die Metropolregion als Mörderparadies«, in der RNZ, von Olivia Kaiser am 10.03.2015
In der Rhein-Neckar-Zeitung war ein Artikel über die 2. Wieslocher Krimi-Nacht
Die Journalistin Sarah Weik hat ein Autorentporträt von Claudia Schmid geschrieben. Es ist im Mannheimer Morgen vom 22. Juni 2013 veröffentlicht. Zitat: »Dann legt sie los. Sie liest nicht - sie schreit, zetert, flüstert und lacht.«
Hartwig Trinkaus schrieb im Mannheimer Morgen vom 30. März 2012 über die Lesung vom 27. März 2012 in der Bibliothek im Alten Rathaus in Seckenheim aus dem Roman »Die brennenden Lettern«. Zitat: »Die Seckenheimer Autorin, der schon einmal der Quo-Vadis-Kurzgeschichtenpreis zuerkannt worden war, belegte eindrucksvoll, dass sie ein ganzes Buch zu füllen vermag, spannend, interessant und unterhaltsam.«
»Historie zwischen Fiktion und Wahrheit«, Artikel von Susanne Gehrmann-Röhm am 14.11.2011 im Südkurier über die Verleihung des Quo Vadis-Kurzgeschichtenpreises in Singen am 11.11.2011. zum Artikel
Im Web war zu hören: »Kurpfälzer Köpfe« SWR4
Doris Steinbeißer vom SWR-Studio Mannheim hat Claudia Schmid in der Reihe »Kurpfälzer Köpfe« porträtiert. Zitat: »Claudia Schmid – Autorin mit krimineller Energie und Spaß an historischer Ermittlungsarbeit. Claudia Schmid strahlt Witz, Humor, Herzenswärme, Zufriedenheit und sehr viel Energie aus.«
Podcast
Syndikatskollege Dieter Aurass in seiner Podcast-Folge Nr. 29 im Gespräch mit Claudia Schmid Die Macht der Fantasie
Im Web zu lesen
Buchhändlerin Lucia Bornhofen von der Buchhandlung Bornhofen in Gernsheim: »Claudia Schmids Bücher sind spannend und humorvoll zugleich. Und ein bisschen was über die Welt lernen wir dabei auch.«
Carmen Vicari in Carmens Bücherkabinett über »Mörderische Fluss-Kreuzfahrten«: »Mit ihrer humorvollen, leicht sarkastischen Schreibe merkt man fast nicht, dass es sich hier um Kurzkrimis handelt. ... Das Buch ist ein wundervolles Sommerbuch, das man sehr gut auf Reisen, am Strand oder auch zu Hause lesen kann. Die Kürze der Geschichten lässt selbst eine Lektüre im Bett zu. Spannend, witzig und informativ mit bekannten Protagonisten war das Buch leider wieder viel zu schnell gelesen. Aber Nachschub ist in Sicht und darauf freue ich mich schon jetzt.«
Eine Lesermeinung bei amazon zu »Die Feuerschreiber«: »Wer näheres über Philipp Melanchthon wissen will und das auf unterhaltsame Art eines Romans, wird wie ich begeistert sein. Zugleich erfährt man natürlich sehr viel über Martin Luther. Was beide geleistet und für Mut bewiesen haben, ist unvergleichlich. Größte Empfehlung, natürlich immer spannend und fesselnd wie das Leben der beiden!«
Carmen Vicari schreibt auf Carmens Bücherkabinett über die Premierenlesung mit »Mörderischer Jakobsweg«, Zitat: »Fakt ist, wer die Möglichkeit hat, eine Lesung mit den drei Autorinnen besuchen zu können, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Ich kann nur sagen, es erwartet einen ein mörderisch guter Abend, mit viel Action und noch mehr Lachern ...«
Ralf Schwob im Magazin Bücher-Lieblinge der Buchhandlung Bornhofen in Gernsheim: Zitat: »Diese Lücke füllt der lebenspralle historische Roman „Die Feuerschreiber“ von Claudia Schmid. ... Der Roman "Die Feuerschreiber“ ist das optimale Buch für Leser, die sich mit Luther und der Reformationszeit befassen möchten, ohne dicke Geschichtsbücher wälzen zu müssen.« Zum Shop
Schriftsteller und Musiker Martin Meyer stellt in seinen Sprachklangwelten »Die Feuerschreiber« vor. Zitat: »Die Autorin hat bestens recherchiert, macht uns die historischen Zusammenhänge lebendig, zeichnet aber mit viel Liebe auch fiktionale Nebenfiguren, etwa Melanchthons Begleiter Jörg. Der Duktus atmet stilvoll das Deutsch der damaligen Zeit, doch ist der Text gut zu lesen; nichts wirkt mariniert.«
Zu den Fotos von der Lesung gemeinsam mit Guido Dieckmann im Rahmen der Veranstaltungsreihe Luther500 der Unesco City of Literature Heidelberg am 11.4.2017 auf der FB-Seite Literaturstadt Heidelberg hier klicken Carmen Vicari hat einen Aritkel über die Lesung geschrieben, in Carmensbücherkabinett
Ebenfalls in Carmensbücherkabinett über die beiden Serienfiguren Edelgard & Norbert, die u.a. in der Anthologie "Amors tödliche Pfeile", Hrsg. Veit Müller, in einem Kurzkrimi agieren: Zitat: »Besonders gefreut habe ich mich, dass es in dieser Sammlung ein Wiedersehen mit „Eeeeedelgard!“ und Norbert gibt. Ein Pärchen, das die Autorin Claudia Schmid bereits in der Kurzgeschichte „Dumm gelaufen“ (erschienen im Buch „Wer mordet schon in Mannheim?“) zum Leben erweckt hat und hier nun ihren zweiten Auftritt hatte. Es sollen aber noch weitere folgen, wie Claudia Schmid auf dem Krimitag 2016 in Mannheim ankündigte.«
Vivat! schreibt über »Die Feuerschreiber«, Zitat: »Claudia Schmid versteht es, mit ihrer einzigartigen Erzählweise den Leser zu verzaubern. Die spannende Handlung, aber auch die vielen historischen Bezüge machen dieses Buch zu einem Erlebnis.«
Christian Döring hat »Die Feuerschreiber« rezensiert. Hier klicken: Blog BücherändernLeben Zitat: »Dieser Roman von Claudia Schmid holt den großen Luther ein wenig runter vom Ruhmessockel und führt Philipp Melanchthon ein Stück näher an eben diesen heran. Gerade in einer Zeit da es überall nur so luthert, ist dieses Buch eine sehr gelungene Lektüre!«
Dr. Felix Leibrock schreibt bei amazon über »Die Feuerschreiber«. Zitat: »Sie schreibt prägnant, anschaulich und mit einem großen historischen Gespür ... Wer in die Zeit der Reformation eintauchen möchte, findet mit Claudia Schmids Buch einen ausgezeichneten Zugang.«
Doris Schweitzer hat »Die Feuerschreiber« für die Miroque rezensiert. Zitat: »Ihr gelingt es auf einfühlsame Art und Weise den historischen Figuren von Luther und Melanchthon ... neues Leben einzuhauchen. Neben den theologischen Aspekten, die kenntnisreich dargestellt werden, zeichnet Claudia Schmid auch ein anschauliches Bild des Alltagslebens in Wittenberg und schildert die Sorgen und Nöte der Menschen ... Ein nachhaltiges Porträt einer Epoche des Umbruchs.«
Carmen Vicari schreibt in ihrem Blog Carmensbuecherkabinett Zitat: »Wie ich es nicht anders gewohnt bin, schreibt Claudia Schmid sehr lebendig, mitreißend und vor allem plastisch. Die Figuren erwachen zum Leben und man kann sich nicht nur Philipp Melanchthon sehr gut vorstellen auch ein Martin Luther gewinnt an Gewicht.«
Jonas Erne in seinem Blog: Zitat: »Hier ist nun mal ein historischer Roman, wo man das Gefühl bekommt, dass sich die Autorin wirklich viel Mühe mit den Recherchen gibt und sich zugleich auch gut in die Charaktere hineinversetzen kann.«
Rezensent(in) LEXI schreibt bei Thalia Zitat: »Die Kombination von fundierten Informationen und der Erzählung in Form eines Romans fand ich ausgezeichnet umgesetzt. Historische Ereignisse wurden auf sehr lebendige, interessante, oft sogar fesselnde Weise vermittelt und ich hatte an vielen Passagen das Gefühl, tief ins Geschehen einzutauchen.«
Im Blog Claudias Bücherregal findet ihr eine Rezension zu »Kriminelle Weihnachten auf den Nordseeinseln«, Hrsg. Ella Theiss. Bloggerin Claudia schreibt über Claudia Schmids Kurzkrimi »Nicht ohne meinen Papa«: Zitat: »Auch wenn Papa der Beste ist, muss sich eine Tochter manchmal selbst zu helfen wissen. Gute Geschichte, sinnvoll aufgebaut und passendem Ende.«
Rezension auf Büchereule zu »Wer mordet schon in Mannheim?« Zitat: »Claudia Schmid schreibt nicht nur spannend und mitreißend, sondern auch gerne mal lustig, ironisch und selbstkritisch. Jede Geschichte hat ihr eigenes Gesicht.«
Interview bei Frauenpanorama. Zitat: »Claudia Schmid begeistert mit ihrem Humor, ihrer positiven Ausstrahlung und mit ihrem Talent.«
Zum Bericht eines Gastes der Krimibustour mit »Wer mordet schon in Mannheim?« hier klicken Zitat: »Ein Buch als krimineller Reiseführer durch Mannheim, perfekt inszeniert durch die Autorin und ein Reiseunternehmen, konnte nicht nur mich und meine Freundin, sondern auch die anderen 32 Teilnehmer der Tour begeistern.«
Lydia Dartsch hat für den Rheinneckarblog eine Rezension zu »Mannheimer Todesmess« geschrieben. Hier klicken
Autorenporträt von Alessa Schmelzer im Histo-Journal
Das meint Brikada, Das Magazin für Frauen, zu den 66 Lieblingsplätzen im Passauer Land! Bitte klicken!
Lonquimay auf amazon zu 66 Lieblingsplätze im Passauer Land, Zitat: "Es ist ein persönliches Portrait der Stadt, nicht nostalgisch verklärt, sondern das Früher verwoben ins Jetzt und alles getragen von großer Sympathie für die Stadt und ihre Menschen."
Interview in der Reihe Rhein-Neckar-Autoren: Geile Zeile - Der Buchblog
Im neuen Kurpfalz-Magazin werden Krimi-AuorInnen der Region vorgestellt. Es kann hier kostenlos bestellt werden.
Porträts der Autorin in Büchern
Mannheim - Ein Stadtporträt, von Cornelia Lohs, erschienen im Gmeiner Verlag 2017
1250 Jahre Seckenheim: Heimat für "Puhlzabbe" und "Neigeplaggde" Gebundene Ausgabe – 14. März 2016, Hrsg. Stefan Seitz und Karin Urich, Verlag Schmid Otreba Seitz 2016